24.6.2011-10.7.2011
(11.7.2011-14.7.2011 Zwischenstopp in Costa Rica)
Eines gleich vorweg: Panama war ein absolutes Highlight! Was mit „wir gehen da mal schnell für eine Woche hin“ angefangen hat, hat schliesslich in einer 3-wöchigen Reise geendet. Jeder Tag war erlebnisreich und wir lernten das Land und die Leute nur von der tollsten Seite kennen! *schwärm-schwärm-schwärm*
Und hier die Facts und Figures dazu:
- Dass wir kein Spanisch konnten? Kein Problem, wir wurden einfach trotzdem voll getextet 😀 Selbstverständlich gaben wir uns interessiert, nickten fleissig und wenn wir dann erwartungsvoll angeschaut wurden (oje, das war eine Frage!), fragten wir einfach „como?“ zurück – möglichst akzentfrei, natürlich 😉 ähm, ja, verstanden haben wir natürlich nichts… auch bei der x-ten Wiederholung nicht, leider.
- Reisen in Panama ist ja soooo einfach: überall hin gibt es Busse, oftmals im Viertelstunden-Takt. Auf Anschlüsse mussten wir nie lange warten und wenn wir Glück hatten, dann gab es sogar Minivans mit Klimaanlage!
- Wenn wir nicht so recht wussten, wie wir von A nach B kommen, dann fragten wir uns mehr schlecht als recht mit unseren Standardsätzen in Spanisch durch. Uns wurde immer und vor allem gerne geholfen (halt einfach meist in Spanisch, haha).
- Aus dem Reiseführer lernten wir, beim Betreten eines öffentlichen Raumes immer zu grüssen. Und genauso hielten wir es: rein in den Bus, ein lautes „Buenas“ in die Runde und ein ganzer Bus grüsste zurück 🙂
So, und nachdem wir jetzt so ganz allgemein vorgeschwärmt haben, machen wir das jetzt auch noch im Detail von den schönen Orten in Panama 🙂
Nach unserer 10-stündigen Busfahrt von San Jose nach David brauchten wir gleich als erstes eine 3-tägige Erholungsphase! Wir waren es uns schlicht nicht mehr gewohnt mit Bussen und Rucksackschleppen zu Reisen, die Hitze und die Luftfeuchtigkeit machten uns zu schaffen und so klimatisierten wir uns in David an Panama an. Nachdem die Leute in unserem Hostel immer kamen und tags darauf gleich wieder abreisten, beschlossen auch wir, endlich wieder zu gehen. Soooo schön war David nun auch wieder nicht…
Erster Stopp war Boquete, ein Dörfchen in den nördlichen Hügeln Panamas. Wunderschön gelegen, auf 1000 MüM herrlich kühl, mit einem herzigen Dorfkern und vielen Möglichkeiten: wandern, biken, reiten, canopy (das ist dieses Zipleinen-Fräsen durch die Wälder), rafting etc. oder einfach nur käffele… Unsere Ankunft im Hostel war herzerwärmend, wir wurden von Ryan, dem Besitzer, freundlich empfangen. Unser Zimmer war minzig, aber alles schien sauber (jaaa, schien!) und wir wurden bestens umsorgt und gleich mit auf einen Spaziergang mitgenommen. Als wir dann abends unsere Pasta kochen wollten, gestaltete sich das etwas schwierig mit den nicht vorhandenen Töpfen… Und als wir etwas später ins Bett krochen und das Zierkissen hochhoben – da kroch erstmal was ganz anderes aus dem Bett! *iiik* Natürlich musste die Kakerlake totgeschlagen werden, dann wurde das Bett nochmals genaustes inspiziert und schliesslich beschlossen wir, dass es sich in unseren Seidenschlafsäcken besser schlafen lässt. Soweit, so gut. Das Bett war dann eher eine Wanne denn ein Bett und die Ameisenstrasse vor meiner Nase der Wand entlang trug auch nicht gerade zur Beruhigung bei. Hm. Und dann nagte da ja noch dieser Gedanke im Hinterkopf: wo eine K… ist, sind mehrere! Nur, wo waren sie??? Klar, an einen ruhigen, gesunden Schlaf war somit nicht mehr zu denken und frühmorgens machten wir uns gleich als erstes auf um eine neue Bleibe zu finden. Denn, da waren wir uns einig, egal wie freundlich und herzerwärmend der Gastgeber war – beim Thema Schlafen machen wir keine Kompromisse!
Und dann unsere erste „Äktschen“: Reiten in den Hügeln von Boquete – es war WUNDERSCHÖN! Natürlich konnten wir nachher kaum mehr laufen, geschweige denn sitzen, alles machte „aua“, aber das war es wert! Und wie angenehm ist es doch, wenn man sich selbst mal nicht anstrengen muss, um zu einer herrlichen Aussicht zu kommen… Alles Aua hielt uns am nächsten Tag nicht vor einer Wanderung durch den Nebelwald zu den nahen Wasserfällen ab. Auf dem Rückweg kamen wir natürlich in einen richtigen Regenschauer – es ist ja auch Regenzeit. Durchnässt bis auf die Knochen kamen wir in unserem Zimmer an und versuchten mit Zeitungen unsere Schuhe im Schnellverfahren wieder trocken zu kriegen, denn in den Flipflops wollten wir weder wandern noch mit unseren schweren Rucksäcken reisen…
Tags darauf ging es weiter nach Panama City, also frühmorgens auf und irgendwann nachmittags kamen wir in unserem schönen Hostel mit Klima und TV an. Der Fernseher war zwar mittlerweile nicht mehr so wichtig, denn King Roger hatte es nicht in den Final von Wimbledon geschafft, aber an einem Regentag ist es einfach eine schöne Alternative, Bett und TV zu haben 😉 Erstmal aber regnete es noch gar nicht, also war Sightseeing angesagt: natürlich darf ein Spazierung durch das Casco Viejo, das alte Quartier, nicht fehlen. Neben alterehrwürdigen und neu renovierten Bauten standen Abbruchruinen (auch einst imposant), aus denen bereits halbe Bäume und andere Vegetationen wuchsen. Es war ein gemütlicher Spaziergang durch die Altstadt, in dem wir immer eifrig die Seitengassen mieden (wie überhaupt überall in Zentralamerika). Nach einem kurzen Kaffee-Stopp zur Stärkung stoppten wir ein Taxi und liessen uns für 2 Dollar in die Ausgehmeile chauffieren – natürlich war davon nachmittags um 5 Uhr noch nicht viel zu sehen…
Also wanderten wir weiter, auf der Suche nach den guten Restaurants gemäss unserem Reiseführer, nur leider war keines wirklich dort wo wir es erwartet hätten. Immerhin fanden wir so die Mercedes-Kirche und konnten uns in der inzwischen eindunkelnden Stadt an den vielen Chicken-Bussen erfreuen (alte amerikanische Schulbusse, die als öffentliche Busse dienen), die allesamt mit vielen Lichtern geschmückt und total aufgemotzt waren – ein herrliches Bild! Und dann, oh Wunder, liefen wir prompt am libanesischen Restaurant vorbei, ha, genau dahin hatten wir doch eigentlich gewollt! Das Essen war fein, die Drinks allerdings etwas speziell… Vollgefressen wie wir anschliessend waren, konnten wir nicht mehr viele Schritte tun und so liessen wir uns wieder für 1.5 Dollar „nach Hause“ bringen – einfach schön, wenn das Taxi bezahlbar ist! 🙂
Ja, und dann kam der Tag für den Panama-Kanal! Und zwar einmal ganz durch vom Pazifik zum Atlantik: 26 Meter hoch, durch 3 Schleusen, eine lange Schifffahrt über den Stausee und schliesslich die 3 Schleusen wieder runter mit einem herrlichen Blick auf die Meeresöffnung und den Abstieg. Wir auf unserem Touristenboot zwischen den grossen Frachtern eingeklemmt – schon sehr imposant! Vor allem wenn man sieht, was es an Hilfsbooten und Justierungs-Loks braucht, um diese riesigen Frachter auf engstem Raum zentimetergenau zu manövrieren… Müde kamen wir abends zurück – trotzdem durften wir natürlich das Musikfestival im Casco Viejo nicht verpassen! Toll beleuchtet, mit einer festliche Stimmung auf den Strassen und den Plätzen, laut – trotz aller Action schlief ich fast stehend ein. Also ab ins nächste Taxi und zurück ins Bettchen.
Am anschliessenden Regentag bewegten wir uns kaum aus dem Zimmer raus – das Fernsehprogramm war einfach zu fesselnd 😉
Nach Panama City ging es wieder zurück, nördlich, entlang der Interamericana (Highway No. 1). Den Segeltrip zu den ach-so-wunderschönen Inseln von San Blas (ernsthaft) liessen wir ebenso aus wie den kulturellen Abstecher in die Region von Darien – wir mussten Schwerpunkte setzen. So stand als nächstes El Valle auf dem Programm: wieder in den Hügeln gelegen in einem alten Vulkankrater, wieder ganz in grün und einmal mehr wunderschön. So schwangen wir uns auf die gemieteten Drahtesel, traten kräftig in die Pedalen – und waren sofort ausser Atem! Uff, definitiv keine Kondition mehr… 🙁 Immerhin schafften wir es zu dem Wasserfall „El Chorro Macho“ und zu den Hotpools (nur zum gucken). Die anschliessende Busfahrt an den Strand von Santa Clara war einmal mehr ein Highlight: einfach faszinierend, wie perfekt die ÖV in Panama organisiert sind. Der Strand selbst war na ja, nicht wirklich sehenswert, auch wenn unser Reiseführer was anderes sagte… Hauptsache wir waren da.
Nächster Stopp: Pedasi, auf der Halbinsel Azuero. Angeblich das „richtige“ Panama, ein Must-see. Die Reise dahin gestaltete sich abenteuerlich und eine detaillierte Anfahrtsbeschreibung bekamen wir nur in Spanisch: zuerst ging es an die Kreuzung zur Interamericana runter (übrigens eine zweispurige Schnellstrasse), soweit ganz easy. Dort standen wir dann und warteten auf den Bus aus Panama in Richtung Las Tablas, der Ort vor Pedasi. Und warteten und versuchten krampfhaft so früh wie möglich zu erkennen, welcher Bus heranbrauste: abzulesen war der Zielort jeweils an der Fensterfront, meist in Schnörkelschrift geschrieben. Bei einem durchschnittlichen Tempo von 80 km/h war dies ein nicht ganz einfaches Unterfangen… Endlich, nach ca. 45 Minuten war es soweit. Natürlich konnten wir „Las Tablas“ erst lesen, als der Bus auf gleicher Höhe war und winkten dann gleich umso heftiger. Und tatsächlich, er legte beinahe ein Vollbremsung hin und fuhr uns rückwärts wieder entgegen – perfekt! Kaum eingestiegen, begann der Busjunge sämtliche Abdeckungen am Boden zu öffnen, somit war für genug Durchlüftung gesorgt und wir gerieten nicht in die Gefahr zu verschmachten. Etwas später wurde nachgetankt, dann konnte die Klima auch wieder eingestellt werden…
Gut, in Las Tablas regnete es aus Kübeln, also nahmen wir ein Taxi, machten kurz Sightseeing (die Kirche war das einzig Sehenswerte), assen etwas und kaum war es trocken, suchten wir uns den Bus nach Pedasi. Schnell gefunden (dank unserem perfekten Spanisch) und keine 5 Minuten später waren wir bereits wieder unterwegs.
In Pedasi schliesslich angekommen, war es etwas schwierig, eine preiswerte Unterkunft zu finden, aber auch das schafften wir am Ende 🙂 Wir verliebten uns schnell in das wirklich herzige Dörfchen, irgendwie schien es wie aus dem Bilderbuch entsprungen!
Wir beschlossen, uns an den Strand chauffieren zu lassen. Es war ein Vergnügen, den einheimischen Jungs beim Fischen zuzuschauen und wir erweiterten unseren spanischen Wortschatz um den wichtigen Satz: „Podro sacar una fotografia?“, übersetzt „Dürfen wir ein Foto machen?“. Wir durften und die Jungs waren stolz, uns ihren Fang präsentieren zu können. Es war unglaublich, wie fingerfertig sie waren und fast im 5 Minuten-Takt Fisch um Fisch aus dem Meer holten. Wohlgemerkt: Petflasche, Draht und ein frisch geschnittener Fischköter war ihr Werkzeug, jeweils bis zur Brust im Wasser stehend – es war einfach herrlich!
Nun, das Wetter meinte es nicht so gut mit uns und so beschlossen wir nach langem Hin und Her und trotz wunderschönem Dörfchen weder zu schnorcheln noch fischen zu gehen, sondern weiterzureisen. In Bocas del Toro hofften wir auf besseres Wetter um dort Verpasstes nachzuholen. Also unsere Rucksäcke gepackt und auf den nächsten Bus geladen. Der Busfahrer schaffte es, die Rucksäcke falsch rum auf dem Dach festzuzurren, der Regenschutz war für die Katz und der Rücken einem allfälligen Regen voll ausgesetzt. Natürlich begann es zu schütten, wie hätte es auch anders sein können??? Tja, halt einfach Pech gehabt!
Dafür klappte unsere Reise einmal mehr wie am Schnürchen: Umsteigen, und schon kommt der nächste Bus, umsteigen und 15 Minuten warten, weiter geht’s. Nach 7 Stunden unterwegs trafen wir abends wieder in David ein, legten einen Übernachtstopp ein und am andern morgen ging es weiter mit einer 4-stündigen Busfahrt an den Atlantik. Diese Busfahrt war eine der schönsten überhaupt: herrliche Aussichten, grüne Täler und Hügel – einfach nur spektakulär! Nach einem kurzen Marsch in der Mittagshitze (das Taxi war uns diesmal zu teuer) und einer ebenfalls kurzen Bootsfahrt kamen wir endlich in Bocas del Toro an.
Nachdem wir in unserem auserkorenen Hostel ein super Zimmer bekommen hatten, konnte das Abenteuer Sonne, karibisches Meer und Schnorcheln beginnen! Die Konkurrenz mit Great Barrier Reef, Fiji und Cook Islands war natürlich hart und blieb unerreichbar. Aber in Kombination mit Delphin-Gucken (und davon sahen wir einige!) und dem Besuch des sehenswerten Red Frog Beaches auf der Insel Bastimentos wurde es ein ganz gemütlicher Ausflug.
Und dann buchten wir ganz spontan auch noch eine Schildkröten-Tour. Das Programm sah vor: 1 Stunde hinfahren, 4 Stunden Schildkröten suchen und wieder 1 Stunde zurückfahren. Nachts um 8 Uhr ging es also los in Richtung der Insel Zapatillas, auf der die Schildkröten ihre Eier ablegen. Da die Saison erst gerade begann, waren unsere Aussichten zwar beschränkt aber nicht hoffnungslos. Dort angekommen stellten wir fest, dass unsere Vorstellungen nicht ganz dem entsprachen, was wir erwartet hatten: es galt mit einer Expertin vor Ort (sie lebte dort) die Insel im Stundentakt (!) nach Schildkröten abzusuchen. Entsprechend legte sie das Marschtempo vor. Konkret: wir hetzten in rund 35 Minuten einmal um die Insel rum, um uns dann 25 Minuten lang zu erholen, bevor die nächste Runde anstand. Natürlich war dieses „Fitnessprogramm“ oder besser „Speed-Schildkrötensuchen“ nicht jedermanns Sache und so liessen die Meisten die zweite Runde aus. Ich jedoch nicht und somit gehörte ich zu den Glücklichen, die am Ende des Trips eine Schildkröte gesehen hatte – es sollte nämlich die einzige bleiben!
Morgens um 1 Uhr machten wir uns dann wieder auf den Heimweg und oje… wir hatten zuwenig Benzin dabei! Während sich unser Guide und der Bootsjunge ein heftiges Wortgefecht lieferten und sich gegenseitig beschuldigten (soviel jedenfalls konnten wir verstehen), blieben wir Touristen mucksmäuschenstill und harrten der Dinge, die da kommen mögen. Alles, natürlich, auf offenem Meer. Und wir warteten und warteten. Nach etwa einer halben Stunde kam ein zweites Boot und brachte uns schliesslich zurück in den Hafen – die Stimmung war natürlich längst nicht mehr so bombastisch wie zu Beginn des Trips… 😉
Die Schildkröten-Tour war der Schlusspunkt auf unserer Panama-Reise und es ging zurück nach Costa Rica. Dort planten wir einen kurzen Zwischenstopp in Puerto Viejo und in der Casa Blanca bevor wir weiter nach Nicaragua reisen wollten.
Den Grenzübertritt nach Costa Rica meisterten wir ganz locker mit den lokalen Bussen und ein bisschen umsteigen. Und wir waren richtig froh, dass wir unser altes E-Ticket „manipuliert“ hatten und damit einen gefälschten Flug nach New York vorweisen konnten – denn ohne Ausreiseticket darf man in Costa Rica nicht einreisen… Immerhin ersparten wir uns so den Kauf eines Bustickets zurück nach Panama.
Der Schluss ist schnell erzählt (für einmal): Puerto Viejo war ganz nett, halt ein Surferdorf und der Strand längst nicht so eindrucksvoll wie anderswo – gut, es geht ja auch nicht um den Strand, sondern um die perfekte Welle… Der Bus brachte uns tags darauf nach San Jose und dort wurden wir wieder „standesgemäss“ vom „Privatshuttle“ abgeholt und auf dem schnellsten Weg in die Casa Blanca gebracht. Waschen, Erholen, Schlafen war angesagt – und einfach alles war mal wieder in „deluxe“ – so schööön!
Und während ich euch so schön von Panama erzähle, haben wir in der Zwischenzeit auch unsere Flüge nach Hause gebucht: Abflug New York, Ankunft Zürich am 1.9.2011. Juhuuuu, wir kommen heim!
Das ganze Buchungsprozedere ist übrigens auch eine Geschichte für sich: dank unserer Vielfliegerei während dem letzten Jahr hatten wir genug Meilen, um den Rückflug damit zu buchen *jupiiii*. Allerdings mussten wir dafür das Miles & More-Büro in Mexiko anrufen. Das taten wir, freitags um 17.30. Um 18 Uhr hatte die nette Dame genau meinen Flug gebucht und erklärte mir, dass nun die Systeme runter gefahren würden und sie in ihr wohlverdientes Wochenende gehen würde. Am Montag hätte sie dann Zeit, Sara’s Ticket zu buchen. Ha! Bis dahin sollte noch ein Platz frei sein??? Wir zweifelten, ja, verzweifelten fast und somit war es mal wieder Zeit für ein bisschen Unterstützung von unseren Freunden in der Schweiz (denn das Mile & More-Büro in Zürich hatte auch Samstags geöffnet) Und siehe da, das Heinzelmännchen machte es möglich und auch Sara’s Flug war gebucht. Puuuh, uns fiel ein Stein vom Herzen! Und das sind die hard Facts: Anstatt für einen indirekten Flug mit Air Berlin (über Düsseldorf) zweimal 600.- Euro oder für den Direktflug mit der Swiss zweimal 2650.- USD zu bezahlen, haben wir nun unseren Flug für 30’000 Meilen und rund 80.- Franken Taxen pro Nase bekommen – phänomal, nicht? Wir jedenfalls waren mega-happy!
So. Als nächstes gibt es dann mehr von Nicaragua.
Wir sind mittlerweile bereits in den Bay of Islands gelandet, den karibischen Inseln von Honduras. Geniessen das süsse Nichtstun und die Vorzüge von netten Mitbewohnern: Rachel & Dom aus England, wir haben sie auf der Busfahrt kennen gelernt, teilen ein Appartment am Strand mit uns und wir kommen in den Genuss von Rachels Kochkünsten 😀 *mmmhhh* Aber mehr wird noch nicht verraten!
Ganz liebi Grüess und bis bald!
Sara und Tanja
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